Am Samstag, dem 29. Oktober 2005, fand in Wilkau-Haßlau die Zwickauer Kreiseinzelmeisterschaft der Schüler statt. Zum Turnier meldeten 14 Teilnehmer und eine Teilnehmerin vom Zwickauer SC, von Post-SV Crimmitschau und vom gastgebenden SV Muldental Wilkau-Hasslau. Es bot Steffi Bloß als Schiedsrichterin und mir als Turnierleiter eine gute Möglichkeit unser Turnierdebut zu feiern.
Besonderer Dank sei an dieser Stelle an Frau Lux, an Frau Range und an Frau Hempel gerichtet, die die Jugendschar mit Mittagessen versorgten und an Thomas Wutzler, der uns tatkräftig unterstützte.
Aufgrund der zügigen Spielweise der jungen Spieler konnte das Turnier bereits am Samstag beendet werden.
In der AK U10 wurde Jonathan Hoppe souverän Kreismeister mit 5 aus 6 Punkten, dicht gefolgt von Felix Range mit 4 Punkten, Gregor Wichmann mit 3 Punkten und Kevin Hempel, der ein Formtief aufzeigte und unglücklicherweise leer ausging.
In der U12 zeichnete sich frühzeitig ein Punktegleichstand ab, als Marco Baumann und Christian Ahlswede in ein Remis einwilligten. Die beiden Führenden mussten sich anschließend im Stichkampf messen, den Marco eindeutig für sich entscheiden konnte. Der Titel des Kreismeisters der U12 ging somit an Marco Baumann, Christian Ahlswede wurde Zweiter, Florian Seyfert Dritter, Anthony Lux Vierter, Benjamin Hoppe Fünfter, der nicht an den Erfolg seines Bruders anknüpfen konnte und Yves Pieper-Villain belegte den 6. Platz.
Die fünf Teilnehmer der U14 sorgten für große Spannung. Nach 5 Runden ergab sich ein Gleichstand von 4 Punkten zwischen Alex Machold aus Crimmitschau und den beiden Wilkauern Robert Schuffenhauer und Martin Schlemmer. In einem nervenaufreibenden und mehrrundigen Stichkampf, in dem in der ersten Runde noch das Schere-Stein-Papier-Prinzip vorkam, konnte Alex Robert und Martin besiegen und darf sich jetzt Kreismeister der U14 nennen. Robert Schuffenhauer wurde Vizemeister und Martin belegt den dritten Platz. Anett Grunert wurde unangefochten Kreismeisterin der U14w.
Ich hoffe, alle Teilnehmer konnten Erfahrungen aus den gespielten Partien mitnehmen und ich freue mich auf das nächste Jahr.
Kay Schaarschmidt
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