BEM 2012 in Geyer

Metalliferi Montes Saxoniae sunt omnes divisi in partes tres...*
* (Das Erzgebirge ist in seiner Gesamtheit in drei Teile unterteilt)


Geyer, Februar 2012. Das ganze Erzgebirge ist von eifrigen Wintersportfreunden besetzt - Menschen mit rotwangigen, gesunden Bauerngesichtern, die mit Mütze und Langlaufskiern (oder auch einfach nur zu Fuß) die gesunde Luft der Gebirgswälder genießen.
Das ganze Erzgebirge? Nein! Ein von unbeugsamen Schachspielern bevölkertes Örtchen leistet erbitterten Widerstand. Ein Örtchen mitten im Wald, das hinter zugeschneiten, kaum erkennbaren Hinweisschildern und einem ellenlangen Waldweg so gut versteckt ist, dass selbst der emsig und verzweifelt Suchende beim ersten Anlauf etwa zwei- bis dreimal die richtige Ausfahrt verpasst. Ein Örtchen, das so entlegen ist, dass ihm selbst modernste Satellitentechnik kein Handynetz gewähren kann. Die letzte Bastion des Widerstands: Die Jugendherberge Hormersdorf.

Hier treffen sich verschiedene Stämme unserer Region um warm abgeschottet vom Schneetreiben den Winterfreuden die Stirn zu bieten und sich im Denksport zu messen. Darunter wie immer auch der Stamm der Muldentaler unter Führung seines Erzdruiden Siegfriedaculix.


Siegfriedaculix mit einer Flasche frisch gebrauten Zaubertranks


Während also vom 11. bis zum 14. Februar draußen fröhlich gerodelt wurde, in Dresden der Verfassungsschutz zur Demo aufmarschierte und anderswo Verliebte einander kleine Herzchenballons schenkten, wurden hier am Greifenirgendwasweiher die besten jungen Schachspieler des Bezirkes in den Altersklassen U10-U20 ermittelt.
Wilkau-Haßlau trat mit 15 Nachwuchstalenten an, als Betreuer folgten 7 fest stationierte Elternteile, diverse Pendler und schließlich als Trainer unser Dorfweiser Siegfriedaculix und euer Schreiberling Marcus Optimus.


Die JH Hormersdorf war am Valentinstag romantisch mit Felix geschmückt
Für wen sind wohl diese Blumen?

Auch hier, an diesem abgeschiedenen Ort, gab es genug Kinder - und auch Erwachsene, wie etwa unseren Hauptschiedsrichter - die vom Schnee begeistert schienen. Das Fehlen eines richtigen Rahmenprogrammes wurde durch das Angebot der Jugendherberge und der umliegenden Umgebung voll kompensiert. Aber genug des Vorgeplänkels.


Bereits als Kind in den Zaubertrank gefallen:
Uwelix begnügt sich mit Kaffee



ad rem
* (Zur Sache)

Kommen wir zum Schachlichen. Wer aufmerksam mitliest bemerkt schon, dass ich inspiriert von Asterix und Cäsar die Zwischenüberschriften diesmal auf Latein schreibe... aber keine Angst, die Übersetzungen füge ich natürlich bei.

Fangen bei den primi inter pares* *(den Herren der Schöpfung) an.:

u10m, u12m, u14m
veni vidi vici*
* (weniger wichtige Wettkämpfe)


Jonny Krausix - von Niklas habe ich leider kein Foto

Die Wilkauer Beteiligung bei den jungen Herren war ausgesprochen dünn bis nicht-existent - genau wie unsere Titelchancen. Niklas erreichte in der u12m nur 2½ Punkte und auch Jonny musste bei seiner ersten BEM in der U14 erkennen, dass bereits auf Bezirksniveau ein sehr harter Schachstil gespielt wird.

nunc est bibendum*
* (das gibt zu denken):
Die Initiative der Wilkauer Jugend in den jungen Altersklassen ging allein von der Damenseite aus. Natürlich ist gegen das schönere Geschlecht nichts einzuwenden, aber der Mangel an männlichem Nachwuchs im Leistungssport muss uns auf der anderen Seite sicher zu denken geben.

u16m, u18m
et tumidum cornu durius inguen erat*
* (die Konkurrenz war sehr hart)

Christianix
Kevinix
Felix

In den höheren Altersklassen starteten altbekannte Gesichter unseres Vereins, die sich zwar einer starken Gruppe ausgesetzt sahen, aber dennoch gewisse Hoffnungen auf gute Platzierungen hegen durften. Leider fehlte es bei allen oftmals an Genauigkeit und der nötigen Endspieltechnik, um erspielte Vorteile auch wirklich zu verwerten. Zum Teil hatte man auch den Eindruck, dass die Motivation nach den ersten Niederlagen bei allen nachließ. So reichte es bei Christian in der U18m nur zu 3½ Punkten, ebenso wie bei Felix in der U16m. Kevin erreichte nur 3 Zähler.

et quia nuda fui, sum visa paratior illi*
* (Kommen wir also zu den Mädchen)

U14w
in vino veritas*
* (ein wahres Wunder!)

Annika Böhlix
Elisabeth Verliernix

Die U14w war mit nur 6 Teilnehmern sehr dünn besetzt und musste in 5 Runden als Round-Robin-turnier ausgetragen werden - zur Freude der jeweiligen Betreuer und Eltern, die somit einen Tag früher nach Hause durften. Für Wilkau-Haßlau war diese Altersklasse ein großer Erfolg, denn unsere beiden Akteurinnen gingen mit einem Doppelsieg über die Ziellinie. Elisabeth spielte erfrischend durchdachtes, sehenswertes Schach und war ihren Konkurrentinnen so überlegen, dass sie bereits eine Runde vor Schluss die sichere Siegerin war. Mit dem perfekten Ergebnis von 5 Punkten belegte sie den ersten Rang. Hinter ihr traf Annika mit 3½ Punkten ein - auch sie bot eine souveräne Leistung und musste sich allein der späteren Siegerin Elisabeth in Runde 4 geschlagen geben. Eine großartige Leistung von beiden Mädchen!

U16w
pacta sunt servanda*
* (Remisen sind abzulehnen)


Dianatrix

In der ebenfalls dünn besetzten U16 trat Diana an, allerdings eher in der Außenseiterrolle. Dennoch hatte sie ihre Höhepunkte in diesem Turnier. So konnte sie beispielsweise ihre vermeintlich überlegene Konkurrentin Bianca Oltmanns in eine Stellung zwängen, die die Chemnitzerin nicht richtig zu behandeln wusste. Somit konnte Diana in einem harten, wechselvollen Kampf einen überraschenden Punkt einfahren.
Am Ende schrammte sie mit schlechterer SoBerg leider knapp an der direkten Qualifikation für die SEM vorbei und wird mit ihrem 5. Platz das Qualifikationsturnier antreten müssen. Insgesamt ergab sich für mich trotzdem der Eindruck, dass ihre derzeitige Spielweise und ihr Engagement nicht richtig durch ihre recht niedrige 1200er DWZ wiedergegeben werden.

U20m/U18w
in dubio pro reo*
* (die Partei hat immer Recht)


drei hübsche Gewinnerinnen:
Annika, Elisabeth und Katja

Das große Stiefkind der BEM, die U20m, war auch dieses Jahr mehr als spärlich mit nur 2 Teilnehmern besetzt. Gerade einmal eine Teilnehmerin mehr meldete sich für die U18w an - daher ließ sich Katja, die für die SEM U12w ja bereits vorqualifiziert war, zu dem mutigen Schritt überreden, die höchste Altersklasse als sechste Spielerin aufzufüllen. Somit kam auch hier ein 5-rundiges Turnier zustande.

Katjas Chancen wurden zunächst kritisch gesehen, aber gerade sie war die Überraschung des Turniers. Das Schach, das sie in ihrem jungen Alter spielt, finde ich höchst beeindruckend. Auf der Grundlage eines soliden taktischen Überblicks führt sie ihre Figuren mit außergewöhnlicher Kreativität und Ideenreichtum.

Katja Fromm - Michelle Schmieder


Stellung nach 9. ... Db7

Katja hat zeitig einen Bauern geopfert und ihre Gegnerin nahm einiges auf sich, um ihren Materialvorteil zu erhalten: Ihre Figuren, vor allem an der Königsseite, sind noch gänzlich unterentwickelt, der König steckt zunächst in der Mitte fest und die Schwerfiguren sind sehr ungünstig auf der offenen h1-a8-Diagonale aufgestellt. Intiutiv würde ich hier Le2-f3 spielen (da Dxg2 wegen Lf3 nicht geht) - Katja kam auf eine andere sehr interessante Idee: 10. Tg1!? Das sieht komisch aus, ist aber ein sehr interessanter Zug, da er mehrere Ideen kombiniert: Der Turm will nach dem Bauernvorstoß nach g4 auf der g-Linie aktiv werden, gleichzeitig droht dabei Lg2. Dass der König nicht mehr rochieren kann, hat Katja angesichts der aufkommenden weißen Initiative wohl korrektermaßen nicht als Problem empfunden. Die Idee, die Katja hier fand, sieht man sonst eher in bestimmten Varianten der sizilianischen Verteidigung. 10. ... Sc6 11. g4 Le4? Schwarz will die lange Diagonale behaupten und hat wohl richtig gesehen, dass sie nach 12. g5 Sxe5! die Partie im Gleichgewicht halten kann - doch jetzt funktioniert eine einfache Kombination: 12. Sxe4 Sxe4 13. Lg2 und die Fesselung auf der langen Diagonalen bricht Schwarz das Genick 13. ... Sxe5 14. Lxe5 e6 15. g5 Lb4+ 16. Ke2 0-0 17. Dc2



Der Springer auf e4 lässt sich für Schwarz nicht mehr decken. Katja gewann die Figur und führte die Partie problemlos zum Sieg. gg 1-0 (43)

Katja musste sich nur einmal geschlagen geben, doch selbst in ihrer Niederlage rang sie mit resourcenreicher Verteidigung in schlechterer Stellung ihrer Gegnerin sehr viel Schweiß ab. 3 ausgezeichnete Siege und ein Unentschieden ließen sie am Ende auf einem hervorragenden 2. Platz landen. Herzlichen Glückwunsch!

U10w
pecunia non olet*
(Die lachende Dritte)

Lea
Luise
Lena

Lea und Lena dominierten zunächst ihre Altersklasse und gewannen die ersten beiden Runden problemlos. Es sah fast so aus, als würde ihr Aufeinandertreffen in Runde 3 bereits die Vorentscheidung über den Turniersieg bringen. Beide verhielten sich sportlich und spielten ihre Partie voll aus.
In einem Match, das beide allerdings nicht mit dem vollen Ausmaß ihres Potentials bestritten, setzte sich Lea nach einigem hin und her schließlich durch.

Die Überraschung kam aber von ganz anderer Seite. Nadine Wienhold von der USG Chemnitz kämpfte sich überzeugend durch das Turnier. Im direkten Aufeinandertreffen schließlich kam Lea gegen sie gut aus der Eröffnung, gab im Mittelspiel jedoch all ihren Vorteil Preis und akzeptierte letztlich Remis in einer noch immer aussichtsreichen (wenn auch objektiv remisierbaren) Stellung. Gegen Lena gewann Nadine sogar - und ging damit in Führung, nachdem Lea gepatzt hatte. Damit hatte sie einen ganzen Punkt Vorsprung, den sie mit einem Remis in der letzten Runde über die Ziellinie retten konnte. Ein bisschen Glück war dabei wohl im Spiel, aber mit ihren guten Ergebnissen gegen unsere beiden Favoritinnen hat sich Nadine ihren Titel voll und ganz verdient. Damit wurde Lea letztlich mit 5½ Punkten Zweite und Lena mit 5 Punkten Vierte wegen schlechterer Tie-Break-Wertung.

Nicht zu vergessen ist natürlich Luise, die mit etwas niedrigeren Ansprüchen ins Turnier ging. Für sie stellten pro viribus* *(im Hinblick ihre Spielstärk) 3 erspielte Punkte ein unerwartet gutes Ergebnis dar - eine wirklich tolle Leistung.

U12w
vulpes maior*
* (der große Fuchs)

Rebecca
Tessa
Patricia

Der aufmerksame Leser hat sicher schon bemerkt, dass es sich bei Tessa nicht um sie selbst handelt. Tessas erbitterliche Weigerung sich fotografieren zu lassen machte sie für Fotoapparate so unerreichbar wie Vampire für einen Spiegel. Stattdessen sehen wir auf dem Bild, warum Tessa keinerlei Zaubertrank nötig hat: An ihrer Seite weilt stets ihr Glücksbär Rommel mit seinem kleinen Fuchskind ... der hatte auch sechs Runden lang ganze Arbeit geleistet ... aber dann...

aien aristeuein*
* (Die Katze ist größer als der Sack)

In der U12 trat Tessa mit einer Wertzahl von über 1500 als klare Titelfavoritin an - eine Wertzahl, die im Vergleich zu ihrer tatsächlichen Spielstärke vielleicht noch ein bisschen zu aufgebläht ist. Dennoch bestand kein Zweifel daran, dass der Titel letztlich zwischen ihr und Celine Peil, der Schwester des jungen Talents aus der Sachsenliga, ausgespielt würde.

Tessa gewann bis zur letzten Runde hin all ihre Partien - Schützenhilfe erhielt sie noch dazu von Rebecca, die einerseits eine tote Remisstellung gegen Tessa noch verdarb, andererseits aber gegen Celine Remis erreichte. Somit ging unsere Heldin mit einem halben Punkt Vorsprung in das zufällig auf die letzte Runde geloste Duell gegen Celine - und hatte bei der zufälligen Auslosung natürlich Schwarz. Egal - Tessa startete gut vorbereitet in ihre Partie und konnte ihre Eröffnungsprobleme frühzeitig lösen. Spätestens ab diesem Zeitpunkt habe ich mich nicht mehr getraut, das Spielzimmer zu betreten.
(schließlich hatte ich im Gegensatz zum Hauptschiedsrichter nicht den Anspruch, den Spielerinnen auf die Nerven zu fallen, indem ich mich minutenlang hinter sie stelle und gestoned* * (wie versteinert) auf ihr Brett starre.)

Spätestens nach zwei Stunden, als alle anderen Bretter schon fertig waren, erwarteten alle, dass auch die beiden Titelfavoritinnen irgendwann einmal aus dem Raum kämen. Doch weit gefehlt: Das letzte Spiel entwickelte sich zu einem wahren Krimi, der mit fast 5 Stunden Spielzeit über die volle Distanz ging. Tessa erhielt eine aktive Stellung im Mittelspiel und koordinierte ihre Figuren mit gefährlichen Drohungen gegen den König der Anziehenden.

Mentula moechatur*
(Tränen lügen nicht)

Jetzt geschah das Unglaubliche: Tessa bietet Remis, ihre Gegnerin lehnt logischerweise ab - nur um zwei Züge später selbst Remis zu bieten! Das wäre der Titel gewesen - aber jetzt lehnt Tessa ab! Sie will die Partie in klar besserer Stellung auch gewinnen ... und überzieht nach und nach: Der weiße König, dessen Leben eine Ewigkeit am seidenen Faden hing, entkommt zunächst allen Mattdrohungen und wird im Endspiel plötzlich aktiv - So aktiv, dass er schließlich selbst bis zum anderen Brettrand wandert und zusammen mit Springer und Turm zum Matt seines Schwarzen gegenübers beiträgt!

Celine ist damit Bezirksmeisterin. Die Tränen und die Enttäuschung waren groß - bei Tessa genau wie bei mir. Gratulation an Celine - aber was soll ich zu Tessa sagen? Ich kann ihr keinerlei Vorwürfe machen, denn ich selbst hätte das Remis in ihrer Situation ebenso abgelehnt.

nonnumquam et usque ad ebrietatem veniendum*
* (bei allen Wermutstropfen)

Wer jetzt with the benefit of hindsight* *(mit dem Hintern voran) darauf hinweisen will, dass sie einfach die Punkteteilung hätte akzeptieren sollen oder - schlimmer noch - ihr sagen will, dass sie sich über einen zweiten Platz nicht so sehr zu ärgern habe, der möge sich doch bitte gleich beim Fanclub von Schalke 04 anmelden.
So Schade der verpasste Titel ist - Tessa spielte das Schach einer Gewinnerin. Genau so spielt jemand, der zu den Besten gehören will und seine Ansprüche weit jenseits einer läppischen Bezirksmeisterschaft setzt.

Positiv müssen wir immerhin das Abschneiden Rebeccas und Patricias als Dritte und Vierte erwähnen - doch auch diese Geschichte hat ihre kleine Tragik. Patricia wurde in Runde 1 gegen Rebecca gelost und akzeptiert mit einer ganzen Figur mehr die Punkteteilung, weil sie Rebecca nicht verlieren sehen wollte - eben dieser halbe Punkte trennte sie am Ende von einem Platz auf dem Podest! Dennoch ist das Abschneiden der beiden direkt hinter den Favoritinnen und die damit verbundene Qualifikation zur SEM ein herausragendes Ergebnis, das in jedem Fall gewürdigt werden muss.


Gute Freunde kann niemand trennen


de gustibus non est disputandum*
* (Über die Schiedsrichter mag man streiten)

Beanstandenswert bleibt die Leistung einiger Schiedsrichter, die zwar ihre Scherze über die Spielweise der Teilnehmer zu machen wussten, selbst aber noch nicht einmal auf die Idee kamen, in der Zeitnot zweier Spieler die Partiezüge mitzuschreiben. Stattdessen starrte man z.T. völlig gestoned* *(= wie versteinert) laut schnaufend aufs Brett. Das überschnitt sich gut mit den mangelhaften Fähigkeiten im Umgang mit Digitaluhren ... aber bei wem hätte man sich auch beschweren wollen? Im Vorfeld der Bezirksmeisterschaft wurde ja noch nicht einmal ein Schiedsgericht gebildet.

arkei*
* (Fazit)

Insgesamt verließen wir die Jugendherberge mal wieder mit lachenden wie mit weinenden Augen. Um 7 direkte Qualifikationen zur SEM und einen Doppelsieg in der U14w würde uns sicher der ein oder andere Verein beneiden. An einigen Stellen haben wir - wie oben hoffentlich deutlich geworden - unsere Ansprüche aber dennoch verfehlt.
Ein positiver Nebeneffekt war immerhin, dass es zwischen und nach den Partien noch viel Zeit für weiteres Training gab, das vor allem unsere Mädchen reichlich in Anspruch nahmen.

Herausragend war zu guter Letzt übrigens die Schlafdisziplin unserer Teilnehmerinnen - und diese Aussage treffe ich ausnahmsweise mal ohne Sarkasmus. Meine - Asche auf mein Haupt! - geringen Erwartungen dahingehend kosten mich nun nach einer verlorenen Wette mit Frau Hempelix eine Runde Zaubertrank in Pardubice.

So weit die BEM dieses Jahres...
all meinen Lesern sage ich wiedermal vielen Dank und

perpetuum mobile!*
* (Auf Wiedersehen!)

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